Samstag, 4. Februar 2012

Eiersuche im Wikingerland - "Påske" ist anders: Osterurlaub in dänischen Ferienhäusern

(djd/pt/eb). Die alten Traditionen, die zum heutigen Osterfest geführt haben, feierten diesen Termin des Jahres als Entfaltung der Natur, wenn der Frühling es schafft, sich endgültig durchzusetzen. Der Termin wäre also auch sehr geeignet, eine neue Abteilung der ErlebnisPostille zu starten. Da es in unserem Blogverbund aber um Reisen geht, braucht man da allerdings eine gewisse Vorlaufzeit. Deswegen muss man schon jetzt, wenn Europa noch fest in der Hand des Winters ist, an den Frühling denken.

Cofman.de bietet 95 Prozent aller dänischen Feriendomizile an, dank der engen Zusammenarbeit mit mehr als 100 Agenturen. Foto: djd/Cofman A/S

Denn traditionell ist der Osterurlaub für viele Menschen die erste Gelegenheit des Jahres, den engen heimischen Wänden zu entfliehen und die Weite der Natur und das erste Grün zu genießen. Für Familien mit Kindern bietet eine solche Reise zudem die Möglichkeit, das Osternest einmal in einer völlig neuen Umgebung zu verstecken. Besonders viel Weite, dazu den Duft und das Rauschen des Meeres und freundliche Gastgeber finden Osterurlauber zum Beispiel in Dänemark, wo das Osterfest "Påske" heißt. Passende Unterkünfte sind leicht zu finden. So bietet etwa Cofman.de 95 Prozent aller dänischen Feriendomizile an, dank der engen Zusammenarbeit mit mehr als 100 Agenturen. Unter www.cofman.de können viele Häuser auch für einen Zeitraum von drei bis vier Tagen gebucht werden, während andere Anbieter lediglich eine Buchung im Wochenturnus erlauben.

Wer Ostern übrigens typisch dänisch feiern will, der kann einem seiner Mitreisenden einen sogenannten "gækkebrev" schreiben, was grob übersetzt Narrenbrief bedeutet. Dabei handelt es sich um einen in Versform geschriebenen Brief, oft fantasievoll und farbig gestaltet, dessen Empfänger den Verfasser erraten muss. Gelingt dies, ist der Verfasser ein Narr - wenn nicht, ist es umgekehrt. In jedem Fall muss der "Verlierer" entweder ein Fest geben, dem Verfasser einen Kuss oder - österlich, aber wenig sexy - ein Ei überreichen.



Quelle: djd/Cofman A/S